© by Sabine Landeck
Auf den Winter vorbereiten  Im Herbst sollte die Entscheidung fallen, wo die Tiere die kalte Jahreszeit verbringen sollen. Alte und/oder schwache bzw. kranke Tiere sollten nun ins  Haus geholt werden. Gesunde Tiere können aber auch in der kalten Jahreszeit gut im Freien bleiben. Allerdings sollten sie im Herbst ruhig ein wenig mehr Speck ansetzen dürfen. Das eine oder andere Brötchen, mal ein bisschen Mais etc. dürfen es nun gerne mal sein. Auch viele Vitamine in form von Grün-  und Saftfutter helfen den Tieren nun gut über den Winter zu kommen. Aber, nicht übertreiben! Zuviel Winterspeck belastet den Organissmuß wiederum  auch. Nur ein bisschen “Propper” aber nicht dick... Denn je mopsiger die Mümmel sind, desto träger werden sie natürlich auch. Und Bewegung hält  bekanntlich warm!   Ein transprotabler Stall sollte evtl. in eine geschützte Ecke evtl. nahe dem Haus gestellt werden. Feste Gehege werden nun zur Schlagwetterseite geschützt. Denken sie auch daran das Sie in den kalten, Schmuddelwettertagen ebenfalls den Kontakt zu den Tieren halten müßen. Ein trocknes Plätzchen wäre auch für Sie nun wünschenswert. Da man die kälte gewöhnten Tiere im Winter nicht “mal eben kurz” ins Haus holen kann, bleibt eben nur die Möglichkeit:  “Jacke an und raus...” Denn wer über Wochen hinweg nur mal schnell  zum Stall huscht um die Tiere zu füttern, darf sich nicht wundern wenn diese einen  dann im Frühjahr nicht mehr kennen. Manche Mümmel verwildern regelrecht und sehen in ihren Besitzern plötzlich Eindringlinge und greifen sie an. 
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Außenhaltung im Herbst